Material:
1. Drehzahlmesser, umschaltbar für 4/5/6-Zyl.
2.
Widerstände s.u.
Das Prinzip der umschaltbaren Drehzahlmesser sind die
unterschiedlichen Widerstände, mit denen die verschiedene Zylinderanzahl intern
umgeschaltet wird.
Ich selbst habe den internen Widerstand im Drehzahlmesser
mit "Try and error"
ausgetauscht bzw. passend für 2-Zyl. gemacht.
Also folgendermaßen:
1. alle 3 Widerstände gemessen.
2. Verhältnis 4/5/6 Zyl.! (z.B.
150/190/225 kOhm)
3. Verhältnis 4/2 Zyl.? (z.B. 2/1)
4. Naheliegende Widerstände gekauft (so 5 Stück, im
Abstand 10 bis 20 Ohm) und den 5-Zyl. durch 2-Zyl. ausgetauscht
5. Drehzahlmesser angeschlossen, eingestellt auf 4-Zyl.
6. ausprobiert welcher Widerstand genau die Hälfte des 4 Zyl
anzeigt
7. fertig
Ist ein bisschen Rumprobiererei und rumlöten, aber hat ganz gut funktioniert.
Bei mir war der erste Widerstand gleich der passende (Pi mal Daumen) auf
20/min wirst man es nicht hinkriegen, weil die Widerstände nicht so genau
abgestuft sind.

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